MAQ Sonderband 33

Mit erscheinen des neuen Sonderbands des Medium Aevum Quotidianum der Gesellschaft zur Erforschung der materiellen Kultur des Mittelalters rückt auch die Burgruine Ried wieder in das Blickfeld wissenschaftlicher Arbeiten.
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Mit erscheinen des neuen Sonderbands des Medium Aevum Quotidianum der Gesellschaft zur Erforschung der materiellen Kultur des Mittelalters rückt auch die Burgruine Ried wieder in das Blickfeld wissenschaftlicher Arbeiten.
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Vom 19. bis 23. Oktober fand eine archäologische Forschungsgrabung auf der Burgruine Ried am Riederberg in Kooperation mit dem Verein FIALE statt. Erklärtes Ziel der Maßnahme war die Dokumentation des ursprünglichen Bodenniveaus im Innenhof der hochmittelalterlichen Kernburg.
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Detektivischer Spürsinn ist vom 26. bis 30. Oktober auf der Burgruine Ried am Riederberg gefragt! Durch ein archäologisches Survey (Oberflächenerkundung) soll auch die frühe Geschichte des Hausbergs bei Ried am Riederberg neu geschrieben werden.
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In diesem Jahr gingen die seit vier Jahren laufenden archäologischen Maßnahmen an der Turmruine zu Ende. In einem relativ kurzen Zeitraum wurden die letztes Jahr nicht fertiggestellten Beriche an der Turmruine abgetragen.
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Der Tag der offenen Grabung auf der Burgruine Ried bot am Samstag dem 31. Mai interessierten Besuchern wieder einen spannenden Einblick in die archäologische Grabung auf dem Burggelände.
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Der Vereins nahm vom 12. bis 19. Juni 2013 an der europäischen Tagung von Castrum Bene zum Thema Burg und Dokumentation in Krems an der Donau teil. Neben ausgewählten Exkursionen in der Wachau gab es Vorträge zum aktuellen Stand der Dokumentationstechnik in der Burgenforschung.
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Ziel der diesjährigen Grabung war die Freilegung weiterer Bereiche an der Bergfriedruine. Die archäologische Leitung stellten diesmal die Archäologinnen A. Steinegger und S. Pichler vom Verein FIALE. Trotz des noch sehr winterlichen Wetters gelangen den freiwilligen Helfern einige neue Entdeckungen.
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Der Tag der offenen Grabung auf der Burgruine Ried bot vergangenem Samstag interessierten Besuchern einen spannenden Einblick in die aktuelle Ergebnisse der archäologische Grabung auf dem Burggelände.
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Vergangenen Donnerstag, 24. Mai, besuchten uns Archäologe Dr. Christoph Öllerer und weitere Mitarbeiter der Stadtarchäologie Wien sowie Herr Rudolf Wawra, provisorischer Leiter des Bezirksmuseums Hietzing.
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Der Tag der offenen Grabung auf der Burgruine Ried bot vergangenem Samstag zahlreichen interessierten Besuchern einen spannenden Einblick in die aktuelle archäologische Grabung auf dem Burggelände.
Die laufenden Grabungs- und Vermessungsarbeiten vor Ort boten einen spannenden Einblick in den Alltag auf der Grabung. Der leitende Archäologe sowie Grabungshelfer gaben Auskunft auf die Zahlreichen Fragen der Besucher.
Mitglieder des Vereins Prima Nocte boten Unterhaltung mit Bogenschießen, Waffen und Rüstungen zum anfassen und mittelalterliches Leben am Lagerfeuer.
Den Mitgliedern des Vereins, unter archäologischer Leitung, gelang in den letzten Wochen eine teilweise Freilegung der bis zu 2,7 Meter starken Ringmauer aus dem 12. Jahrhundert. Auch konnten weitere Bereiche des Bergfrieds freigelegt und interessante Erkenntnisse über den neuzeitlichen Abriss der Burg gewonnen werden. In den kommenden Monaten folgt eine aufwendige Sanierung und Konservierung der freigelegten Mauerbereiche.